
- Ich bewege mich gerade wieder auf München zu und bin somit am Ende meiner Zugreise… leider weiß ich nicht, wie viele Kilometer ich auf meiner Reise per Bahn und zu Fuß zurückgelegt habe... aber wer interessiert sich schon für solch statistische Werte ;-) ... insgesamt bin ich vollkommen zufrieden und glücklich über den Reiseverlauf… meine Planungen ging voll auf… so problemlos hätte ich mir das zuvor selbst nicht vorgestellt
- Auch hatte ich bzgl. meiner Ausrüstung und meiner Gesundheit viel Glück… eine Blase bei 31 Tagesmärschen ist eine hervorragende Quote… ebenfalls hatte ich erfreulicher Weise nie ernsthaft Probleme mit dem Gewicht meines Rucksacks… und der Schnupfen, den ich mir Anfang der letzten Woche zugezogen hatte, hat sich auch ohne Behandlung wieder so gut wie verzogen
- Die Auswahl meiner Kleidung war auch ausreichend… das eine Langarmhemd, dass ich mir in London noch gekauft habe, war notwendig und hat sch bewährt… die langen Jogginghosen zum Drunterziehen an kälteren Tagen habe ich hingegen nur spazieren getragen… so kalt war es zum Glück nie
- psychisch etwas anstrengender waren nur die letzten Tage, für die die genaue Route im Voraus noch nicht feststand… die möglichen Kombinationen alle erst vor Ort durch zu suchen und dann ggf. doch ändern zu müssen, da die Züge ausgebucht sind, hat doch einiges an Zeit beansprucht… offen gelassen hatte ich das Ende aber, da ich ursprünglich nicht mit einem so reibungslosen Verlauf der ersten Reisewochen gerechnet hatte
- einmal mehr empfehlen kann ich die ADAC-Stadtpläne und Landkarten, die man als Mitglied in den Filialen kostenlos erhält… sie bieten wirklich alles was man braucht: eine Karte zur Orientierung und einige ausgewählte, aber nicht lästig viele Hintergrundinformationen zu bestimmten Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten der jeweiligen Orte… wer diesbezüglich Bedarf hat, einfach mal rechtzeitig vor der nächsten Reise bei mir melden… ich jedenfalls bin froh, auf die paar Gramm Gewicht nicht verzichtet zu haben
- von den gesehenen Städten werde ich sicher Nizza und Monaco, Sevilla, Stockholm, Göteborg und Amsterdam noch einmal Besuchen und dann jeweils mehr Zeit vor Ort verbringen, um mehr als nur einen ersten Eindruck zu bekommen
- bzgl. der Fotos wird es noch ein schwieriges Unterfangen bzw. eine Menge Arbeit... von den gemachten Aufnahmen sind trotz erstem Aussortieren beim Überspielen auf das Notebook noch über 2500 Fotos übrig geblieben… wie ich damit weiter verfahre, muss ich erst noch entscheiden… wahrscheinlich werde ich die wiederum Besten der Bilder zum „Weiterzeigen“ thematisch Gruppieren… wie lange das allerdings dauert, ist fraglich
- meine interessantesten Reisebekanntschaften waren Yuhuei von der NYPD und der in Oslo lebende Afrikaner, der gerade ein Buch schreibt… mit ihnen werde ich versuchen, in Kontakt zu bleiben
- ich denke, es war auch gut, die Reise alleine gemacht zu haben… somit konnte ich mir Zeit, Wegstrecken und Ziele wirklich voll nach meinen Vorstellungen gestalten… sollte dieses Blog aber jemand lesen, der an ähnlichem „Reisestress“ Vergnügen findet, kann er sich gern bei mir melden
- falls ich eine ähnliche Reise in Europa noch einmal machen sollte, würde ich auf Jugendherbergen, wenn möglich, ganz verzichten
- anzumerken sei dann nur noch, dass ich mich rein äußerlich kaum verändert habe… wieder erkennen sollte auch ohne Namensschild möglich sein… einzig meine Gesichtsfarbe gleicht mittlerweile einem Zwischending aus Mulatte und Rothaut
- am meisten vermissen werde ich in den nächsten Tagen das entspannte Gefühl völlig ungebunden zu sein… kaum zu wissen welcher Wochentag gerade ist… und natürlich die akustische Wahrnehmung meiner Schritte ;-)
- Auch hatte ich bzgl. meiner Ausrüstung und meiner Gesundheit viel Glück… eine Blase bei 31 Tagesmärschen ist eine hervorragende Quote… ebenfalls hatte ich erfreulicher Weise nie ernsthaft Probleme mit dem Gewicht meines Rucksacks… und der Schnupfen, den ich mir Anfang der letzten Woche zugezogen hatte, hat sich auch ohne Behandlung wieder so gut wie verzogen
- Die Auswahl meiner Kleidung war auch ausreichend… das eine Langarmhemd, dass ich mir in London noch gekauft habe, war notwendig und hat sch bewährt… die langen Jogginghosen zum Drunterziehen an kälteren Tagen habe ich hingegen nur spazieren getragen… so kalt war es zum Glück nie
- psychisch etwas anstrengender waren nur die letzten Tage, für die die genaue Route im Voraus noch nicht feststand… die möglichen Kombinationen alle erst vor Ort durch zu suchen und dann ggf. doch ändern zu müssen, da die Züge ausgebucht sind, hat doch einiges an Zeit beansprucht… offen gelassen hatte ich das Ende aber, da ich ursprünglich nicht mit einem so reibungslosen Verlauf der ersten Reisewochen gerechnet hatte
- einmal mehr empfehlen kann ich die ADAC-Stadtpläne und Landkarten, die man als Mitglied in den Filialen kostenlos erhält… sie bieten wirklich alles was man braucht: eine Karte zur Orientierung und einige ausgewählte, aber nicht lästig viele Hintergrundinformationen zu bestimmten Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten der jeweiligen Orte… wer diesbezüglich Bedarf hat, einfach mal rechtzeitig vor der nächsten Reise bei mir melden… ich jedenfalls bin froh, auf die paar Gramm Gewicht nicht verzichtet zu haben
- von den gesehenen Städten werde ich sicher Nizza und Monaco, Sevilla, Stockholm, Göteborg und Amsterdam noch einmal Besuchen und dann jeweils mehr Zeit vor Ort verbringen, um mehr als nur einen ersten Eindruck zu bekommen
- bzgl. der Fotos wird es noch ein schwieriges Unterfangen bzw. eine Menge Arbeit... von den gemachten Aufnahmen sind trotz erstem Aussortieren beim Überspielen auf das Notebook noch über 2500 Fotos übrig geblieben… wie ich damit weiter verfahre, muss ich erst noch entscheiden… wahrscheinlich werde ich die wiederum Besten der Bilder zum „Weiterzeigen“ thematisch Gruppieren… wie lange das allerdings dauert, ist fraglich
- meine interessantesten Reisebekanntschaften waren Yuhuei von der NYPD und der in Oslo lebende Afrikaner, der gerade ein Buch schreibt… mit ihnen werde ich versuchen, in Kontakt zu bleiben
- ich denke, es war auch gut, die Reise alleine gemacht zu haben… somit konnte ich mir Zeit, Wegstrecken und Ziele wirklich voll nach meinen Vorstellungen gestalten… sollte dieses Blog aber jemand lesen, der an ähnlichem „Reisestress“ Vergnügen findet, kann er sich gern bei mir melden
- falls ich eine ähnliche Reise in Europa noch einmal machen sollte, würde ich auf Jugendherbergen, wenn möglich, ganz verzichten
- anzumerken sei dann nur noch, dass ich mich rein äußerlich kaum verändert habe… wieder erkennen sollte auch ohne Namensschild möglich sein… einzig meine Gesichtsfarbe gleicht mittlerweile einem Zwischending aus Mulatte und Rothaut
- am meisten vermissen werde ich in den nächsten Tagen das entspannte Gefühl völlig ungebunden zu sein… kaum zu wissen welcher Wochentag gerade ist… und natürlich die akustische Wahrnehmung meiner Schritte ;-)
- als letztes möchte ich dann noch all meinen so aktiven Blog-Lesern für ihr Mitfiebern und Daumendrücken danken… bis zur vielleicht nächsten Reise