- Nach einer entspannten Nacht war ich bereits halb sieben wieder in Oslo… da ich schon um die Internetverfügbarkeit im Bahnhof wusste, nutzte ich selbige gleich erst einmal aus, um meine Tagesberichte zu vervollständigen und mein Blog zu aktualisieren… gegen halb neun brach ich dann mit Stadtplan ausgerüstet auf… erst sah ich mir etwas die Innenstadt an… in einem kleinen Park steht dort eine Statue, die mehr Möwen- und Taubenklo als alles andere ist… derart zugeschissen… in solch einem Fall würden die meisten wohl auf eine Statue ihrer selbst verzichten
- Anschließend ging ich weiter in Richtung Hafen… dort befinden sich auch Burg und Schloss Akershus… doch waren die erst einmal weniger interessant, als die im Hafen liegende „Star Prinzess“… ein gewaltiges Kreuzfahrtschiff, dass die Burg nebenan noch überragte… die meisten Passagiere schienen Landgang zu haben, denn auch Teile des Personals kamen mir entgegen… auf dem Schiff war auch kaum jemand zu sehen… nur weit oben sah man einige frühstücken und ein einzelner Herr stand einsam auf seinem Balkon… immerhin auch eine weiße Gestalt sah ich auch auf der Komandobrücke… führerlos war das Schiff also nicht… an und zu waren auch Durchsagen zu hören, wie man sie aus dem Supermarkt kennt… dann wurde wieder irgendein unaussprechlicher Name genannt und das dazugehörige Besatzungsmitglied aufgefordert, sich bei seinem Vorgesetzen zu melden
- nachdem ich das Schiff ausgiebig bestaunt hatte, erklomm ich das Schloss… die Auffahrt durch die mehreren Tore erinnert an die Festung Königstein… sie ist ähnlich steil und war wohl kaum nur durch Zugkraft der Pferde zu bewältigen – die Aussicht vom Schloss war toll… zum einen konnte man den Hafen und einen Teil Oslo’s überblicken… unter anderem auch die Sprungschanze auf dem Holmenkollen sehen… und dann konnte man von hier aus noch besser auf das benachbarte Kreuzfahrtschiff sehen… aber eigentlich war ich ja dort um die Burg und das Museum zu besichtigen… passender Weise war selbiges aber am 30. und 31. Mai wegen eines offiziellen Anlasses geschlossen… Volltreffer
- also habe ich mich wieder auf in die Stadt gemacht… war am königlichen Schloss samt Garten… und bin zum norwegischen Nationalmuseum… bzgl. der Wikinger hätte ich mir dort mehr erhofft… interessanter fand ich die im Anschluss besuchte Nationalgalerie… dort fand ich kurz vor Verlassen auch noch ein Stück Heimat… den Basteiblick… gemalt 1819 von Hans Christian Dahl… der hätte sich gut über meinem Bett gemacht… im Munch-Museum hatten sich ja vor ein, zwei Jahren auch nicht autorisierte Personen einiger Gemälde angenommen… was da geht, sollte in der Nationalgalerie auch möglich sein… aber leider war in meinem Rucksack nicht mehr genug Platz, um das Bild unterzubringen ;-)
- durch die Schließung um 19 Uhr wurde meine Museumstour beendet… ich versuchte dann krampfhaft bis auf den letzten Øre auszugeben… mit einigen Postkarten und einem Schokolutscher gelang mir das dann auch… dann gings zurück zum Bahnhof… diesmal fand ich im Bahnhof sogar noch eine Steckdose… versorgte mich somit nochmals mit Strom und Internet… dann fuhr auch schon der Nachtzug nach Stockholm ab
- Anschließend ging ich weiter in Richtung Hafen… dort befinden sich auch Burg und Schloss Akershus… doch waren die erst einmal weniger interessant, als die im Hafen liegende „Star Prinzess“… ein gewaltiges Kreuzfahrtschiff, dass die Burg nebenan noch überragte… die meisten Passagiere schienen Landgang zu haben, denn auch Teile des Personals kamen mir entgegen… auf dem Schiff war auch kaum jemand zu sehen… nur weit oben sah man einige frühstücken und ein einzelner Herr stand einsam auf seinem Balkon… immerhin auch eine weiße Gestalt sah ich auch auf der Komandobrücke… führerlos war das Schiff also nicht… an und zu waren auch Durchsagen zu hören, wie man sie aus dem Supermarkt kennt… dann wurde wieder irgendein unaussprechlicher Name genannt und das dazugehörige Besatzungsmitglied aufgefordert, sich bei seinem Vorgesetzen zu melden
- nachdem ich das Schiff ausgiebig bestaunt hatte, erklomm ich das Schloss… die Auffahrt durch die mehreren Tore erinnert an die Festung Königstein… sie ist ähnlich steil und war wohl kaum nur durch Zugkraft der Pferde zu bewältigen – die Aussicht vom Schloss war toll… zum einen konnte man den Hafen und einen Teil Oslo’s überblicken… unter anderem auch die Sprungschanze auf dem Holmenkollen sehen… und dann konnte man von hier aus noch besser auf das benachbarte Kreuzfahrtschiff sehen… aber eigentlich war ich ja dort um die Burg und das Museum zu besichtigen… passender Weise war selbiges aber am 30. und 31. Mai wegen eines offiziellen Anlasses geschlossen… Volltreffer
- also habe ich mich wieder auf in die Stadt gemacht… war am königlichen Schloss samt Garten… und bin zum norwegischen Nationalmuseum… bzgl. der Wikinger hätte ich mir dort mehr erhofft… interessanter fand ich die im Anschluss besuchte Nationalgalerie… dort fand ich kurz vor Verlassen auch noch ein Stück Heimat… den Basteiblick… gemalt 1819 von Hans Christian Dahl… der hätte sich gut über meinem Bett gemacht… im Munch-Museum hatten sich ja vor ein, zwei Jahren auch nicht autorisierte Personen einiger Gemälde angenommen… was da geht, sollte in der Nationalgalerie auch möglich sein… aber leider war in meinem Rucksack nicht mehr genug Platz, um das Bild unterzubringen ;-)
- durch die Schließung um 19 Uhr wurde meine Museumstour beendet… ich versuchte dann krampfhaft bis auf den letzten Øre auszugeben… mit einigen Postkarten und einem Schokolutscher gelang mir das dann auch… dann gings zurück zum Bahnhof… diesmal fand ich im Bahnhof sogar noch eine Steckdose… versorgte mich somit nochmals mit Strom und Internet… dann fuhr auch schon der Nachtzug nach Stockholm ab
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