- des Nachts auf dem Bahnhof konnte ich einmal mehr beobachten, in welchen verzweifelten Positionen sich Menschen herumquälen, um schlafen zu können… da ist die Variante sich nach vorn gebeugt auf die eigenen Kniee zu legen… um das angenehm zu finden, sollte man schon regelmäßig Bodenturnen machen oder sich anderweitig verbiegen… dann war die Variante zu sehen, sich in Embryostellung um einen Armlehne herum auf zwei Sitzflächen zu legen… rätselhaft wie man so schlafen kann… neben verschiedensten weiteren seitlichen Sitz-Schlafpositionen, ist das wohl günstigste sich einfach auf den Boden zu legen… in manchen Fällen gleicht das dem Anblick gestrandeter Wale… ich hatte mich normal auf einen Platz gesetzt, meinen Kopf auf Rucksack und Fleecejacke über dem Nachbarsitz gebettet und meine Arme auf der dazwischenliegenden Armlehne untergebracht… hab so in Abschnitten immer wieder gut geschlafen und war am morgen wieder fit
- ich hatte mich inzwischen für den 7:20 Uhr Zug nach La Rochelle Ville entschieden… somit konnte ich am folgenden Abend mit dem Nachtzug über Paris nach Chartres fahren… am darauf folgenden Abend wieder mit dem Nachtzug zurück nach Toulouse… dort oder in Bordeaux übernachten und am letzten Tag dann gegen Abend von Bordeaux nach Paris und mit dem Nachtzug weiter nach München fahren… vorerst reservierte ich aber erst einmal nur die Verbindungen für diesen Tag
- der TGV an diesem Morgen war nahezu voll besetzt, aber nicht der Art mit Gepäck überladen wie der Thalys am Vorabend… die Zeit während der Fahrt nutzte ich, um meine Tagesberichte weiter zu schreiben… allerdings hatte ich selbige schon seit zwei Tagen nicht mehr online stellen können
- um kurz vor halb elf kam ich in La Rochelle Ville an… im Gegensatz zu Paris schien hier die Sonne… das kam mir sehr gelegen… unangenehmer war hingegen, dass es hier keine vernünftigen Sanitäreneinrichtungen gab… die Toilette war technisch wie ihr Zug-Pendant aufgebaut und besaß somit kein richtiges Waschbecken… auch kam ich nicht an meinen Waschbeutel heran, da der ganze Toilettenboden unter Wasser stand und ich froh war, dass ich meinen Rucksack an einem Hacken aufhängen konnte… immerhin fließend Wasser und Flüssigseife war da… und ob der Wasserspiegel in der Toilette noch etwas stieg war auch egal… also versuchte ich mich notdürftig so gut es ging frisch zu machen
- mein nächster Weg führte mich dann erstmal zur Touristeninformation… ADAC-Stadtplan hatte ich diesmal keinen… aber immerhin gab es dort jemanden, der sogar etwas Deutsch sprach und so kam ich an einen Stadtplan samt eingezeichnetem, lohnenswerten Rundweg durch die Stadt… bevor ich diesen Weg aber in Angriff genommen habe, nutzte ich eine Sitzgelegenheit im Zentrum erst einmal, um noch meine restlichen Ansichtskarten zu schreiben und etwas zu essen… dann machte ich mich auf, die Stadt zu erkunden
- im Kern der Altstadt hatten fast alle Fußwege von Arkaden durch die Sonne geschützt… die Häuser selbst glichen häufig denen in Nizza… glatte helle Hauswände, die nur durch die Fenster samt Fensterläden unterbrochen sind… einige Häuser waren aber auch einem Fachwerkstil erbaut, wobei das Holzbalken mit Schieferschindeln verkleidet sind
- auch der mir empfohlene Route durch die Stadt kam ich auch an der größten Kirche von La Rochelle vorbei… sie war im romanischen Stil erbaut und im Innenraum sehr hell und relativ schlicht… einzige hinter dem Altar ist eine kleine Kapelle mit prächtigen Buntglasfenstern, bemalten Wänden und einem imposanten Deckenfresko…
- fast am Ende meines Stadtrundganges lief ich die alten Wehranlagen am Wasser entlang bis zu einem öffentlichen Strand… auch der war mir empfohlen worden und ich empfand Vorfreude ob des kühlen Wassers… die Lufttemperatur lag an diesem Tag irgendwo über 30°C… aber… der Atlantik, diese feige Ansammlung von H2O-Molekülen, scheute den offenen Kampf mit mir und hatte sich irgendwo in die Ferne verzogen… alles was ich sehen konnte, waren ein paar mehr oder minder braune Körper am Strand und danach eine ewig lange Geröllfläche mit einigen Pfützen… mit Erfrischung für die Beine oder gar baden war hier also nichts los… schade
- wenn ich schon selbst nicht ins Wasser konnte, so wollte ich mich wenigstens an anderen Lebewesen erfreuen, denen das Gegenteil verwehrt war… in La Rochelle befindet sich Europas größtes Aquarium… meine Eintrittskarte hatte ich schon in der Touristeninfo nach meiner Ankunft gekauft und so konnte ich direkt zu meinen Sternzeichengenossen – in einer Vielzahl von großen und kleinen Becken mit unterschiedlichsten Wasserströmungen waren tausende Fische zu „begaffen“… sämtliche Arten und ihre Lebensräume waren ausführlich beschrieben… allerdings in einer mir immer noch fremden Sprache… mir ging es eigentlich auch hauptsächlich um die Farbenpracht der Meeresbewohner… sonst hätte ich mir einen Audioguide nehmen können – aber farbenfroh war es wirklich… die schönsten Fotoaufnahmen gelangen mir von Fischen in einem Brandungsbecken, wobei man als Besucher die ganze Szene von unten bestaunen konnte… toll gemacht – alles in allem hat Europa aber noch einiges Potential, wenn dieses Aquarium tatsächlich das größte in „der alten Welt“ ist
- nachdem ich der Hitze wieder ausgeliefert war, neigte sich meine Besuchszeit für diesen Tag auch schon wieder dem Ende zu… per Schnellzug wollte ich erst nach Bordeaux, von dort aus weiter mit dem Nachtzug nach Toulouse und wiederum mit dem Nachtzug weiter nach Paris, um von dort mit dem Regionalzug nach Chartres zu fahren… diese wirklich famose Anschlusszugkombination, die später noch mehrere Schaffner zum Zweifeln brachte, welcher Mitarbeiter der französischen Bahn mir wohl diesen umständlichen Weg herausgesucht hätte, jedenfalls diese Kombination war schon nach der ersten Teilstrecke zu Ende… der Nachtzug von Bordeaux nach Toulouse fiel an diesem Tag wegen Streik aus – mir machte das nichts wirklich aus, ich konnte einen anderen Zug gegen 2:45 nehmen, der mich direkt nach Paris brachte… bekam sogar als Entschädigung einen Liegeplatz und konnte zwischenzeitlich meine Akkus im Bahnhof wieder voll aufladen, meine Tagesberichte und Fotos weiter bearbeiten und eine Runde digital die „Streif“ herunterfahren – andere Bahnkunden nahmen die Sache aber weniger leicht… nachdem sich der Menschenauflauf im Bahn-Info-Büro nach anderthalb Stunden wieder gelegt hatte, war ein aufdringlicher Franzose übrig geblieben… der stritt solange mit dem Bahnangestellten herum, bis der Disput von der Lautstärke her auch im letzten Bahnhofswinkel noch zu hören war… anschließend kam dann auch noch die Polizei herzu und anhand ihrer Reaktion musste sie sich wohl auch noch Anschuldigungen der Untätigkeit gefallen lassen – ich denke was in diesem Info-Büro (erstaunlicher Weise) gefehlt hat, war Wein… die überschwängliche Liebe der Franzosen zu diesem Genussmittel ist ja bekannt… hätten die aufgebrachten Fahrgäste während ihrer reichlichen Stunde Wartezeit Wein getrunken, hätte sich die ganze Situation von selbst entspannt und aufgelöst… auch die französische Bahn kann eben noch dazulernen
- ich hatte mich inzwischen für den 7:20 Uhr Zug nach La Rochelle Ville entschieden… somit konnte ich am folgenden Abend mit dem Nachtzug über Paris nach Chartres fahren… am darauf folgenden Abend wieder mit dem Nachtzug zurück nach Toulouse… dort oder in Bordeaux übernachten und am letzten Tag dann gegen Abend von Bordeaux nach Paris und mit dem Nachtzug weiter nach München fahren… vorerst reservierte ich aber erst einmal nur die Verbindungen für diesen Tag
- der TGV an diesem Morgen war nahezu voll besetzt, aber nicht der Art mit Gepäck überladen wie der Thalys am Vorabend… die Zeit während der Fahrt nutzte ich, um meine Tagesberichte weiter zu schreiben… allerdings hatte ich selbige schon seit zwei Tagen nicht mehr online stellen können
- um kurz vor halb elf kam ich in La Rochelle Ville an… im Gegensatz zu Paris schien hier die Sonne… das kam mir sehr gelegen… unangenehmer war hingegen, dass es hier keine vernünftigen Sanitäreneinrichtungen gab… die Toilette war technisch wie ihr Zug-Pendant aufgebaut und besaß somit kein richtiges Waschbecken… auch kam ich nicht an meinen Waschbeutel heran, da der ganze Toilettenboden unter Wasser stand und ich froh war, dass ich meinen Rucksack an einem Hacken aufhängen konnte… immerhin fließend Wasser und Flüssigseife war da… und ob der Wasserspiegel in der Toilette noch etwas stieg war auch egal… also versuchte ich mich notdürftig so gut es ging frisch zu machen
- mein nächster Weg führte mich dann erstmal zur Touristeninformation… ADAC-Stadtplan hatte ich diesmal keinen… aber immerhin gab es dort jemanden, der sogar etwas Deutsch sprach und so kam ich an einen Stadtplan samt eingezeichnetem, lohnenswerten Rundweg durch die Stadt… bevor ich diesen Weg aber in Angriff genommen habe, nutzte ich eine Sitzgelegenheit im Zentrum erst einmal, um noch meine restlichen Ansichtskarten zu schreiben und etwas zu essen… dann machte ich mich auf, die Stadt zu erkunden
- im Kern der Altstadt hatten fast alle Fußwege von Arkaden durch die Sonne geschützt… die Häuser selbst glichen häufig denen in Nizza… glatte helle Hauswände, die nur durch die Fenster samt Fensterläden unterbrochen sind… einige Häuser waren aber auch einem Fachwerkstil erbaut, wobei das Holzbalken mit Schieferschindeln verkleidet sind
- auch der mir empfohlene Route durch die Stadt kam ich auch an der größten Kirche von La Rochelle vorbei… sie war im romanischen Stil erbaut und im Innenraum sehr hell und relativ schlicht… einzige hinter dem Altar ist eine kleine Kapelle mit prächtigen Buntglasfenstern, bemalten Wänden und einem imposanten Deckenfresko…
- fast am Ende meines Stadtrundganges lief ich die alten Wehranlagen am Wasser entlang bis zu einem öffentlichen Strand… auch der war mir empfohlen worden und ich empfand Vorfreude ob des kühlen Wassers… die Lufttemperatur lag an diesem Tag irgendwo über 30°C… aber… der Atlantik, diese feige Ansammlung von H2O-Molekülen, scheute den offenen Kampf mit mir und hatte sich irgendwo in die Ferne verzogen… alles was ich sehen konnte, waren ein paar mehr oder minder braune Körper am Strand und danach eine ewig lange Geröllfläche mit einigen Pfützen… mit Erfrischung für die Beine oder gar baden war hier also nichts los… schade
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6 Kommentare:
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